Rezepte zum Kochen & Backen – Foodblog TASTEFORYOU

Barbecue Rezepte

Awesome: BBQ-Soße

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Meister am Grill? Kein Problem, mit unserem SPICE IT! Texas BBQ Meat, kombiniert mit ausgewählten Zutaten, bringst Du Dir das Dixieland ins Haus.

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Awesomesauce: Steak in Südstaatenmarinade

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Yehaaaaaw, ab nach Texas – mit dieser Marinade und den SPICE IT! Südstaatenkräutern wird Dein Fleisch richtig zart und würzig auf dem Grill brutzeln. Schon

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Rippchen mit Südstaatenflair

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Howdy Cowgirls und Cowboys. Mit unserem Rezept Rippchen mit Südstaatenflair, Geduld und süßen Duschen kommen Deine Rippchen saftig und zart mit einer doppelte Portion Dixieland-Geschmack

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BBQ Chicken Rezept

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BBQ Chicken – perfekt für das Sommerfest, Weihnachtsdinner oder einfach nur so. Zartes Fleisch, ausgewogene Gewürze und eine krosse Haut berauschen Deine Geschmacksknospen

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Der Cheeseburger vom Grill

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It’s cheese time: Der Cheeseburger vom Grill zaubert Dir ein breites Grinsen aufs Gesicht. Klassisch und superlecker ist er perfekt für jede Grillparty!

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Köstlichkeiten auf dem Grill: gegrillte Fischspieße

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Wir haben eine fisch-fröhliche Köstlichkeit für Dich, die Deinem nächsten Grillabend die besondere Note verleiht!

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Teuflisch gut: Diabolo-Soße

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Mach Deinem Grillfest die Hölle heiß: Die Diabolo-Soße aus Paprika, Chili, Zwiebeln und erlesenem BIO-Olivenöl schmeckt scharf, würzig und teuflisch lecker.

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Barbecue Traditionen aus aller Welt

Die Amerikaner haben die Angewohnheit zu glauben, sie hätten das Barbecue erfunden. Barbecue Rezepte gibt es ja auf dem ganzen Erdball verbreitet. Jedoch meinen die Amis aus den Staaten wie Texas und Tennessee, die für ihr langsam gegartes Brisket bzw. ihre trocken geriebenen Rippchen berühmt sind, dass Sie die Barbecue Welt erfunden hätten! Es ist jedoch keineswegs ein amerikanisches Konzept. Das langsame Garen über Feuer und Rauch gehört zu den ältesten Zubereitungsarten von Lebensmitteln. Nahezu jede Kultur hat ihre eigene Art der Zubereitung.

Japanisches Barbecue: Yakitori

Ein Knaller, oft in Hong Kong und Tokyo gegessen! Aber wer an Japan denkt, denkt an rohen Fisch? Falsch gedacht - das Land ist die Heimat einer intensiven Grillkultur, die die Grundlage für einige der köstlichsten kulinarischen Institutionen Japans bildet. Aber das bescheidene Yakitori ist bei weitem das am weitesten verbreitete und vielleicht auch das beliebteste. Yakitori bedeutet wörtlich "gegrillter Vogel" und bezeichnet Hähnchenspieße, die die Esser mit Salz würzen oder mit einer würzigen japanischen Barbecue-Soße bestreichen. Dann werden diese über weißer Holzkohle gegrillt, was ihnen einen unverwechselbaren, verkohlten Geschmack verleiht.

Yakitori ist preiswert

Yakitori ist einer der schmackhaftesten und billigsten Snacks Japans und wird auf Festivals, in Yakitori-ya (Yakitori-Restaurants) oder Izakaya (Gaststätten) serviert. Wo auch immer Sie Yakitori essen, fassen Sie den Spieß mit den Fingern an und werfen Sie ihn, nachdem Sie ihn sauber geknabbert haben, in die nahegelegene Spießbox. Die Box ist fast immer eine in der Nähe. Bestellen Sie eine Variation nach der anderen, beginnend mit der leichtesten" (gesalzen oder gewürzt) bis zur schwersten" (mit Soße durchtränkt).

Was kommt bei Yakitori auf den Grill?

Yakitori wird in erster Linie mit Hühnchen assoziiert, und Sie werden jedes einzelne Teil des Vogels durchbohrt und gegrillt vorfinden. Beim Yakitori, wörtlich "gegrillter Vogel", werden alle Teile des Huhns verwendet. Von Momo (Oberschenkel) über Sunagimo (Saumagen) bis hin zu Hatsu (Herz) und Reba (Leber!). Außerdem gibt es Gemüse wie Shiitake-Pilze und Shishito-Paprika und in einigen Städten verschiedene Gewürze oder sogar anderes Fleisch, wie die berühmten Schweinefleischspieße mit Senfgeschmack in Muroran.

Was beim Yakitori als Beilage servieren?

In der Regel Reis oder kaltes Gemüse wie roher Kohl oder Essiggurken zum Knabbern zwischen den Bissen.

Wer kocht Yakitori?

Der Koch, der Sie fragt, wie er Ihr Yakitori würzen solle. Immer einfach den Empfehlungen des Experten vertrauen.

Mit wem essen Sie zusammen?

Mit Freunden und Kollegen; Yakitori ist der ideale Snack nach der Arbeit.

Was trinkst Du beim Yakitori?

Bier vom Fass, normalerweise Asahi oder Kirin.

In Korea: Koreanische Barbecue Rezepte

In der Geschichte Südkoreas war Fleisch lange Zeit Mangelware. Denn Fleisch gab es nur zu besonderen Anlässen. Der Wandel des Landes zu einer Wirtschaftsmacht hat dies geändert, und jetzt grillen die Leute überall. In den Restaurants im ganzen Land essen, lachen und trinken die Gäste zum Soundtrack von brutzelndem Fleisch. Es hat einfach etwas, sich um einen rauchigen Tischgrill zu versammeln, das alle näher zusammenbringt. Ob es sich nun um eine lärmende Spießbraterei handelt, in der billiges Schweinefleisch serviert wird, oder um ein elegantes Lokal, in dem das hochwertigste Hanwoo-Rindfleisch auf den Tisch kommt. Beim Barbecue in Korea geht es um viel mehr als nur um das Essen: Es ist ein Ritual, das tief in das soziale Gefüge der Nation eingewoben ist.

Was kommt beim Korean BBQ auf den Grill?

Obwohl sich Methoden wie die Trockenreifung immer mehr durchsetzen, sind frische, ungewürzte Schweine- oder Rindfleischstücke der Renner: Samgyeopsal (Schweinebauch), Moksal (Schweinekragen), Galbi (Rippenfleisch) und Bulgogi (in dünne Scheiben geschnittenes mariniertes Rindfleisch) sind am beliebtesten.

Was wird als Beilage serviert?

Salat, Knoblauch, weiße Zwiebeln, Pilze, Chilischoten, Samamjang (rote Bohnenpaste) und ein Kaleidoskop von Banchan wie Pajeori (grüner Zwiebelsalat), Kongnamul Muchim (gemischte Bohnensprossen), Kaennip Jangajji (eingelegte Perillablätter) und Kimchi. Dazu gibt es lecker Doenjang-Jjigae (Bohnenpasteneintopf) und Naengmyeon (kalte Nudeln).

Wer kocht?

Der Tischgrill ist so konzipiert, dass die Gäste das Grillen von ihren Plätzen aus erledigen können. Meist gibt es in den Restaurants geschultes Personal.

Mit wem essen Sie zusammen?

Mit der Familie oder mit Freunden, oft auch mit Kollegen bei einem Firmenessen, dem so genannten Hweshik.

Was trinken alle?

Kaltes Bier und Soju, Koreas klares Feuerwasser, das in kleinen grünen Flaschen serviert wird.

Barbecue auf den Philippinen, sogenanntes philippinsiches Inihaw

Die Welt des philippinischen Barbecues, Inihaw, ist sehr umfangreich. Es handelt sich um am Spieß gebratenes Lechon (Spanferkel), das zu einem besonderen Anlass über offenem Feuer zubereitet wird. Aber auch aufgespießtes Fleisch, mariniert in einer süßen, klebrigen Marinade, grillen die Menschen an jeder Ecke. In Manila drängen sich stets die hungrigen Menschen um ihre Lieblingsgrillbuden und tunken ihre Spieße in Becher mit Sawawan. Das ist die scharfe Soße auf Essigbasis, die die karamellisierte Süße des Fleisches abrundet. Die Spieße machen es Ihnen leicht, die Mahlzeit im Stehen zu genießen. Aber wenn Sie können, schnappen Sie sich einen Plastikstuhl auf dem Bürgersteig. Damit genießen Sie die kollegiale Atmosphäre von jedermanns Lieblingsplatz in der Nachbarschaft.

Was kommt auf den Grill?

Die Filipinos glauben an die Verwendung aller Teile des Tieres, also erwarten Sie eine große Auswahl an Fleisch. Es gibt verschiedene Hühner- und Schweineteile und manchmal einen ganzen gefüllten Bangus, einen beliebten lokalen Milchfisch.

Was wird als Beilage serviert?

Reis und reichlich Sawawan zum Dippen.

Mit wem essen Sie zusammen?

Mit Arbeitern und Freunden aus der Nachbarschaft.

Was trinken alle?

Wenn es nach der Arbeit ist, San Miguel Light Biere.

What's up mate? Australische Barbecue das Würstchenbrutzeln

Nichts verkörpert die australische "Fair Dinkum"-Einstellung so gut wie Würstchenbrutzeln; sie sind Teil der nationalen Psyche. Das Sausage Sizzle stellt seinen Reichtum nicht so zur Schau wie ein ausgewachsenes Barbecue mit üppigen Beilagen und verschiedenen Fleischsorten. Bei dieser egalitären Mahlzeit finden Sie einfache Würstchen ("Snags"), die in Weißbrot aus dem Supermarkt eingewickelt sind und ein Sanga-Sandwich ergeben. Es erfordert wenig Aufwand und nur wenige Gewürze. Aber Tomatensauce (nennen Sie es niemals Ketchup) ist ein Muss, während gegrillte Zwiebeln, Senf und Barbecue-Sauce die Meinungen spalten können. Das Würstchenbrutzeln ist immer eine öffentliche Angelegenheit und wird am häufigsten für unauffällige Spendenaktionen verwendet Bei diesen Aktionen kommen Freunde, Familie und Nachbarn in ganz Australien zusammen. Sowohl in regionalen Buschstädten als auch in wohlhabenden innerstädtischen Vororten. Vor allem an Orten, an denen sich die Gemeinschaft die Hände reibt, wie z. B. bei Sportveranstaltungen für Kinder und Surfclubs.

Würstchen Essen mit Politikern

In den letzten Jahren sind diese Veranstaltungen auch Teil der politischen Landschaft geworden: Ein Politiker im Anzug, der gemeinsam mit den Massen ein Würstchen-Sanga isst, kann für Schlagzeilen sorgen, und am Wahltag findet man Würstchen in Wahlkabinen im ganzen Land, wo sie nur an diesem Tag als "Demokratiewürstchen" bezeichnet werden.

Was kommt auf den Grill?

Ein günstiges Paket mit dünnen Rinder- oder Schweinefleischwürsten und (vielleicht) weißen Zwiebelringen.

Was wird als Beilage serviert?

Nichts außer einem Stapel Weißbrot und Gewürzen zum Selbermachen. Der schnörkellose Ethos ist entscheidend für das Brutzeln der Würste.

Wer kocht?

Freiwillige und einige Wehrpflichtige, z. B. Eltern, wenn es sich um eine Schulspendenaktion handelt.

Mit wem essen Sie?

Bei kleinen Wohltätigkeitsveranstaltungen und Festen ist es ein zwangloser Happen, der auf einer Einwegserviette serviert wird, während man mit anderen Mitgliedern der Gemeinschaft ins Gespräch kommt.

Was trinken alle?

Alkoholfreie Getränke wie Limonade, Kokosnusswasser und natürliche zuckerfreie Getränke.

Südafrika: Shisa nyama

Rund um die Glut des südafrikanischen Braai - oder "Grill" in Afrikaans - ertönt laute Musik, während hungrige Zuschauer die Hüften schwingen. Es ist ein informelles Grillfest in Südafrika, das als shisa nyama bekannt ist - was in der Zulu-Sprache "heißes Fleisch" bedeutet. Obwohl shisa nyama auch im Hinterhof einer Familie stattfinden kann, sind die besten Plätze oft in den südafrikanischen Townships - zumeist schwarze Enklaven, die ein Produkt der Apartheid sind. Die südafrikanische Leidenschaft für gegrilltes Fleisch führt dazu, dass Shisa Nyama Menschen aus allen Gesellschaftsschichten zusammenführt: In der Regel findet man einen solchen Laden in der Nähe einer Metzgerei, wo man Fleisch kaufen und grillen kann, das an Ort und Stelle über Holzkohle oder Holz gegrillt wird.

Was kommt auf den Grill?

Fettiges Schmorfleisch, darunter Spieße, Schweine- oder Rinderrippchen, Hähnchen, Schweine- und Lammkoteletts sowie Boerewors, eine Wurst aus gewürztem Schweine- und Rindfleisch.

Was wird als Beilage serviert?

Chakalaka - eine Würzmischung aus Currypulver, Paprika, Chili, Gemüse und Bohnen; Krautsalat; Mieliepap, auch bekannt als Pap - ein Maisbrei; Hot Chips - frittierter Kartoffelsalat; und Umxhaxha - süßer und herzhafter Mais und Kürbis.

Mit wem essen Sie?

Es ist ein gemeinsames Treffen nach der Arbeit, beim Barhopping, mit Freunden, beim Warten auf die Autowäsche oder aus jedem anderen Grund.

Was trinken alle?

Alkohol; Bier wie Amstel Lager, südafrikanische Marken wie Castle Lite oder das namibische Windhoek Lager. Oder eine eiskalte Limonade.

Griechische Barbecue Rezepte - Antikristo

Die griechischen Grilltraditionen enden nicht mit dem Braten eines ganzen Lamms am Spieß. So kennen viele es vielleicht vom Vorgartenfest in My Big Fat Greek Wedding kennen). Auf dem kretischen Lande gibt es eine Grillmethode, die so alt ist, dass Homer sie in seiner Ilias beschrieben hat. Antikristo ist sofort an seinem Hauptwerkzeug zu erkennen: einem Metallkäfig, der ein offenes Holzfeuer umgibt. Dank dieser ausgeklügelten Konstruktion wird die Hitze der Flammen zum Kochen genutzt und nicht die der Kohlen.

Was ist ein typischer Antikristo-Grill?

Ein typischer Antikristo-Grill kann bis zu fünf übereinander gestapelte Drahtbügel aufweisen - genug Platz, um Fleischstücke von 10 jungen Lämmern auf einmal aufzuspießen -, aber moderne Versionen sind oft viel kleiner. Neben dem unverwechselbaren Geschmack, der durch das stundenlange Braten des Fleisches in seinem eigenen Fett entsteht, diente der Antikristo einst auch einem praktischen Zweck: Als Kreta von den Venezianern und den Osmanen besetzt war, konnten die Rebellen auf der Insel damit schnell und heimlich Fleisch zubereiten, und das bei geringer Rauchentwicklung. Zum Glück gibt es heute keinen Grund mehr, diese köstliche Grillmethode geheim zu halten, und ihre Beliebtheit reicht über Kreta hinaus bis in die Hauptstadt Athen.

Was kommt auf den Grill?

Die Zubereitung könnte nicht einfacher sein: Lammfleisch, 10 bis 12 Monate alt, wird geviertelt, leicht gesalzen, in Reihen aufgespießt und mehrere Stunden lang langsam gegrillt.

Was wird als Beilage serviert?

Eine große Portion Horta (wildes Grünzeug), Dakos-Salat (Tomate und Käse mit Gerstenzwieback) und rustikales Brot. Zum Nachtisch gibt es einen einfachen Teller mit weichem Mizithra oder Anthogalo-Käse, der mit Honig beträufelt wird.

Wer kocht?

Da ein richtiger Braten bis zu fünf Stunden dauern kann, braucht man für Antikristo einen erfahrenen Grillmeister. Wenn nicht wie früher ein Berghirte, dann ist es meist der Familienpatriarch.

Mit wem essen Sie?

Das ist kein Familienessen unter der Woche, sondern ein wahres Festmahl für das ganze Dorf.

Was trinken alle?

Tsikoudia, ein Likör auf Traubenbasis (und Kretas Antwort auf den Tsipouro-Brand auf dem Festland), oder einheimischen Wein wie einen weißen Vidiano oder einen würzigen roten Kotsifali-alles fließt in Strömen. FAZIT: Diese Liste an Barbecue Gepflogenheiten, Bräuchen lässt sich beliebig erweitern. Gerne tun wir das. Denn die Sitten vieler Länder haben wir hier noch gar nicht erwähnt!!